Ich habe ein Aufsatz geschrieben, das um
Armut und Reichtum, und die Verantwortung der Reichen geht. Es
hat ein A bekommen.
Inwiefern liegt es an den reichen Ländern, Armut in den
Entwicklungsländern zu bekämpfen?
Studien haben gezeigt, dass
ungefähr 900 Millionen Menschen weltweit an Hunger leiden. Ausserdem besitzen
die reichsten 62 Personen des Planetens zusammen 1,76 Billionen Dollar – ebenso
viel wie die ärmere Hälfte der Menschheit. Das zeigt ein Report, den die
Entwicklungsorganisation Oxfam gerade vorgelegt hat. Diese Zahlen beschreiben
eine Unverschämtheit, wenn man die Tatsache in Betracht zieht, dass Kinder besonders
von Unterernährung betroffen sind. Während Leute Nutze aus Steueroase im Westen
ziehen, ist Südasien die Region mit den schlechtesten Werten in Bezug auf
Hunger, dicht gefolgt von Afrika südlich der Sahara. Diese Kluft zwischen Armen und
Reichen wird in nahezu jedem Land der Welt immer gröβer, dennoch soll es die
Verantwortung der reichen Ländern, Armut in den Entwicklungsländern zu
bekämpfen und die Kluft zu verringern.
Es gibt
eine Auswahl von Gründen, wieso es Armut in den Entwicklungsländern gibt. Manchmal gibt es Ursachen, die
auβerhalb unsere Kontrolle sind. Beispielsweise nachdem indonesienzerstörenden
Tsunami, gab es sowohl rund 130,000 bestätigte Unfallverluste, als auch 500,000
verdrängte Völker. Trotz der erheblichen Auswirkungen dieser Katastrophe, gab
es wenig, dass reichen Ländern machen können hätten. Auβerhalb die Hilfsmittel,
die geschickt wurde, damit Gemeinschaften umgebaut werden könnten, haben die
reichen Ländern keine Kontrolle über das Wetter. Jedoch ist das kein Grund,
keine Zeit durch freiwillige Arbeit aufzubringen. Wenn ich eine Erwachsene
während dieses Zeitraums gewesen wäre, hätte ich als Freiwillige gearbeitet,
damit Gemeinschäfte sucg schnell zur Nachwirkung der Katastrophe anpassen
könnten.
Aber
es gibt andere Ursachen von Armut, wofür wir als reiche Ländern direct
verantwortlich sind. Ich erinnere mich an eine Debate mit Herrn Shashi Tharoor,
ein ehemaliger Regierungsminister, der die These aufgestellt hat, dass
Groβbrittanien Reparationszahlungen Indien und ihre andere Kolonien heimzahlen
soll, wegen der Verwüstung von Indien unter der britischen Herrschaft. Laut
Tharoor, “Als Groβbrittanien kam an ihre Küste, war der indische Teil der
Weltwirtschaft 23%. Als Groβbrittanien fuhr ab, war es nur 4%.” Ausserdem sagte
er, der Prozent vom BIP als Hilfe sei nicht genug, Groβbrittanien sich für ihre
Kolonialismus zu entschuldigen. Stattdessen soll Groβbrittanien das Prinzip der
Reparationszahlungen akzeptieren, damit sie ihre Verantwortung direct nimmt.
Und es ist nicht nur Groβbrittanien, sondern auch an anderen Ländern.
Manchmal
wird die Regierung widerwillig, diese Verantwortung zu übernehmen. In diesem
Fall muss die Bevölkerung Druck auf ihre Regierung ausüben. Danach wird die
druckbeaufschlagte Staatsgewalt keine andere Wahl haben, aber ärmeren
Entwicklungsländern zu helfen. Wenn eine Bewegung die Hilfe der Regierung
hätte, wäre es mächtiger. Ausserdem wäre es möglich, eine andere Ursache von
Armut zu bekämpfen: korrupte Regime. Ich bin damit einverstanden, dass es nicht
einfach ist, korrupte Regime zu stürzen obwohl es weltweit anerkannt ist, dass
e seine ungleiche Verteilung von Land und Ressourcen gibt, wegen der korrupten
Regime. Als nur ein Individuell muss ich zugeben, dass ich nicht enfach nach
Moskau fliegen kann und Putin fragen, seine Regime zu verbessern. Was nicht
heiβen soll, dass wir uns nicht al seine globale Gemeinschaft gegen
Verdorbenheit vereinigen könnten. Es soll nicht um Politik und Weltverhältnisse
gehen, sondern der Schutz der Benachteiligten.
Viele
Leute sind der Ansicht, dass wir zuerst die Armut im eigenen Land bekämpfen
sollten, bevor wir die Armut in den Entwicklungsländern bekämpfen. Diese Leute
haben recht, dass es immer noch Armut in den reichen Ländern gibt, es wird
immer noch Armut geben, egal ob welche Land es ist. Man muss doch relative und
absolute Armut unterschieden. Es gibt eine Aussicht, dass wenn jemand kein
Fernsehen leisten kann, wird man arm und im Elend leben. Im Vergleich mit dem
Rest von einer reichen Gemeinschaft, sieht es als ob jemand arm ist. Das ist
relative Armut, aber absolute Armut ist total anders. Wieso machen diese Leute
sich keine Sorgen für diejenigen, der ohne ein nationales Gesundheitssystem
leben, oder ohne sanitären Anlagen bewältigen müssen? Als Folge davon komme ich
zu meinem nächsten Punkt.
Wenn
es nach mir ginge, würde ich ein groβer Teil unserer Auslandshilfe in
Medizinentwicklung investieren, damit es uns gelungen ist, medizinische
Vorsorge zur Verfügung stellen. In den Entwicklungsländern ist es ein groβes
Problem, wenn man sich an einer Krankheit wie Malaria leidet, obgleich es
einfach zu verhindern ist, da nicht genug Medizinshilfe in diesen Ländern
gegründet wurde. Die reiche Länder haben die Chance, das zu ändern, aber es
soll nicht auf dem Edelmut der Wohltatigkeitsspender entfallen. Die jene, die
die früher Meinung haben muss es im Kauf nehmen, dass während wir Sicherheit
durch unsere Gesundheitssystem haben, sind die Bevölkerungen der
Entwicklungsländer im Schadenpotenzial eingefangen worden. Obgleich man
vorsichtig sein muss, die Lage nicht zu sensationalisieren, muss man auch
merken, dass wenn es einen Abstand gibt, wird es einfacher, die Seriosität zu
verringern. Es ist ein schmaler Grad!
Es
ist idealistisch zu sagen, dass man extreme Armut in der Welt abschaffen können
wird. Ohne Zweifel wird es immer Armut geben, dennoch soll das nicht zu heiβen,
dass wir nicht versuchen könnten Es wird immer Naturkatastrphe geben, die Gemeinschaften
zerstören, und Völker versetzen werden. Aber es ist die Verantwortung der
reichen Ländern, solche Gemeinschaften wiederaufzubauen. Warum sollten wir
diese Verantwortung haben? Dürrenmatt sagte, wir seien alle kollektiv schuldig.
Während wir unseren Annehmlichkeiten genieβen können, müssen die in den
Entwicklungsländern wohnenden Leute leiden als Folge davon. Auf diese Weise
können wir allermindestens versuchen, die erweiternde Kluft zwischen Reichen
und Armen abzunehmen.