Tuesday, 26 April 2016

Reichtum und Armut Aufsatz

Ich habe ein Aufsatz geschrieben, das um Armut und Reichtum, und die Verantwortung der Reichen geht. Es hat ein A bekommen.


Inwiefern liegt es an den reichen Ländern, Armut in den Entwicklungsländern zu bekämpfen?

                Studien haben gezeigt, dass ungefähr 900 Millionen Menschen weltweit an Hunger leiden. Ausserdem besitzen die reichsten 62 Personen des Planetens zusammen 1,76 Billionen Dollar – ebenso viel wie die ärmere Hälfte der Menschheit. Das zeigt ein Report, den die Entwicklungsorganisation Oxfam gerade vorgelegt hat. Diese Zahlen beschreiben eine Unverschämtheit, wenn man die Tatsache in Betracht zieht, dass Kinder besonders von Unterernährung betroffen sind. Während Leute Nutze aus Steueroase im Westen ziehen, ist Südasien die Region mit den schlechtesten Werten in Bezug auf Hunger, dicht gefolgt von Afrika südlich der Sahara. Diese Kluft zwischen Armen und Reichen wird in nahezu jedem Land der Welt immer gröβer, dennoch soll es die Verantwortung der reichen Ländern, Armut in den Entwicklungsländern zu bekämpfen und die Kluft zu verringern.

                Es gibt eine Auswahl von Gründen, wieso es Armut in den Entwicklungsländern gibt. Manchmal gibt es Ursachen, die auβerhalb unsere Kontrolle sind. Beispielsweise nachdem indonesienzerstörenden Tsunami, gab es sowohl rund 130,000 bestätigte Unfallverluste, als auch 500,000 verdrängte Völker. Trotz der erheblichen Auswirkungen dieser Katastrophe, gab es wenig, dass reichen Ländern machen können hätten. Auβerhalb die Hilfsmittel, die geschickt wurde, damit Gemeinschaften umgebaut werden könnten, haben die reichen Ländern keine Kontrolle über das Wetter. Jedoch ist das kein Grund, keine Zeit durch freiwillige Arbeit aufzubringen. Wenn ich eine Erwachsene während dieses Zeitraums gewesen wäre, hätte ich als Freiwillige gearbeitet, damit Gemeinschäfte sucg schnell zur Nachwirkung der Katastrophe anpassen könnten.

                Aber es gibt andere Ursachen von Armut, wofür wir als reiche Ländern direct verantwortlich sind. Ich erinnere mich an eine Debate mit Herrn Shashi Tharoor, ein ehemaliger Regierungsminister, der die These aufgestellt hat, dass Groβbrittanien Reparationszahlungen Indien und ihre andere Kolonien heimzahlen soll, wegen der Verwüstung von Indien unter der britischen Herrschaft. Laut Tharoor, “Als Groβbrittanien kam an ihre Küste, war der indische Teil der Weltwirtschaft 23%. Als Groβbrittanien fuhr ab, war es nur 4%.” Ausserdem sagte er, der Prozent vom BIP als Hilfe sei nicht genug, Groβbrittanien sich für ihre Kolonialismus zu entschuldigen. Stattdessen soll Groβbrittanien das Prinzip der Reparationszahlungen akzeptieren, damit sie ihre Verantwortung direct nimmt. Und es ist nicht nur Groβbrittanien, sondern auch an anderen Ländern.

                Manchmal wird die Regierung widerwillig, diese Verantwortung zu übernehmen. In diesem Fall muss die Bevölkerung Druck auf ihre Regierung ausüben. Danach wird die druckbeaufschlagte Staatsgewalt keine andere Wahl haben, aber ärmeren Entwicklungsländern zu helfen. Wenn eine Bewegung die Hilfe der Regierung hätte, wäre es mächtiger. Ausserdem wäre es möglich, eine andere Ursache von Armut zu bekämpfen: korrupte Regime. Ich bin damit einverstanden, dass es nicht einfach ist, korrupte Regime zu stürzen obwohl es weltweit anerkannt ist, dass e seine ungleiche Verteilung von Land und Ressourcen gibt, wegen der korrupten Regime. Als nur ein Individuell muss ich zugeben, dass ich nicht enfach nach Moskau fliegen kann und Putin fragen, seine Regime zu verbessern. Was nicht heiβen soll, dass wir uns nicht al seine globale Gemeinschaft gegen Verdorbenheit vereinigen könnten. Es soll nicht um Politik und Weltverhältnisse gehen, sondern der Schutz der Benachteiligten.

                Viele Leute sind der Ansicht, dass wir zuerst die Armut im eigenen Land bekämpfen sollten, bevor wir die Armut in den Entwicklungsländern bekämpfen. Diese Leute haben recht, dass es immer noch Armut in den reichen Ländern gibt, es wird immer noch Armut geben, egal ob welche Land es ist. Man muss doch relative und absolute Armut unterschieden. Es gibt eine Aussicht, dass wenn jemand kein Fernsehen leisten kann, wird man arm und im Elend leben. Im Vergleich mit dem Rest von einer reichen Gemeinschaft, sieht es als ob jemand arm ist. Das ist relative Armut, aber absolute Armut ist total anders. Wieso machen diese Leute sich keine Sorgen für diejenigen, der ohne ein nationales Gesundheitssystem leben, oder ohne sanitären Anlagen bewältigen müssen? Als Folge davon komme ich zu meinem nächsten Punkt.

                Wenn es nach mir ginge, würde ich ein groβer Teil unserer Auslandshilfe in Medizinentwicklung investieren, damit es uns gelungen ist, medizinische Vorsorge zur Verfügung stellen. In den Entwicklungsländern ist es ein groβes Problem, wenn man sich an einer Krankheit wie Malaria leidet, obgleich es einfach zu verhindern ist, da nicht genug Medizinshilfe in diesen Ländern gegründet wurde. Die reiche Länder haben die Chance, das zu ändern, aber es soll nicht auf dem Edelmut der Wohltatigkeitsspender entfallen. Die jene, die die früher Meinung haben muss es im Kauf nehmen, dass während wir Sicherheit durch unsere Gesundheitssystem haben, sind die Bevölkerungen der Entwicklungsländer im Schadenpotenzial eingefangen worden. Obgleich man vorsichtig sein muss, die Lage nicht zu sensationalisieren, muss man auch merken, dass wenn es einen Abstand gibt, wird es einfacher, die Seriosität zu verringern. Es ist ein schmaler Grad!

                Es ist idealistisch zu sagen, dass man extreme Armut in der Welt abschaffen können wird. Ohne Zweifel wird es immer Armut geben, dennoch soll das nicht zu heiβen, dass wir nicht versuchen könnten Es wird immer Naturkatastrphe geben, die Gemeinschaften zerstören, und Völker versetzen werden. Aber es ist die Verantwortung der reichen Ländern, solche Gemeinschaften wiederaufzubauen. Warum sollten wir diese Verantwortung haben? Dürrenmatt sagte, wir seien alle kollektiv schuldig. Während wir unseren Annehmlichkeiten genieβen können, müssen die in den Entwicklungsländern wohnenden Leute leiden als Folge davon. Auf diese Weise können wir allermindestens versuchen, die erweiternde Kluft zwischen Reichen und Armen abzunehmen.

No comments:

Post a Comment

Back to Top