Diese Aufsatz hat 38/40 Punkte bekommen, und man muss zumindest 100/110 in dem Examen bekommen, um ein A* zu verdienen, deshalb ist das Aufsatz ein ganz wichtiger Teil des Examens!
In
den Augen der Geschichte wird der Alltag meines gewählten Zeitraums zwischen
1961 und 1989 in der Deutsche Demokratische Republik als sowohl zurückgeblieben
als auch als deprimiert betrachtet. Tatsächlich, wenn ich einen solchen
Zeitraum nicht studiert hätte, wäre ich geneigt gewesen, dieser Ansicht zu
zustimmen, dass das Leben der in der DDR lebenden Leute schlechter als heute
gewesen wäre. Dennoch denn ich untersuchte tiefer diese Lage, ist es mir jetzt
bekannt, es gab nicht nur Nachteile des DDR-Lebens, sondern auch eine
verbreitete Auswahl von Vorteilen. Aber trotz dieser Vorteile ist es nicht zu
leugnen, dass das Leben in der DDR total begrenzt war.
Wenn
es von einem wirtschaftlichen Standpunkt gesehen wird, wäre die Arbeit in der
DDR eine gemischte Erfahrung gewesen. Es gab selten Arbeitslosigkeit, denn zwei
oder drei Bürger waren angestellt für den gleichen Job eines Bürgers in der
Bundesrepublik. Wegen der hohen Arbeitsplätze litten weniger Leute von Stress,
also waren auch die Arbeitsbedingungen besser, besonders da man mit anderen
Mitarbeitern sprechen konnte. Das halte ich sogar für erfreulich! Obgleich es
selten Arbeitslosigkeit gab, gab es auch ökonomische Probleme. Erstens gab es
einen Mangel an Verbrauchsgütern, oder wurden Verbrauchsgüter wie „Coca Cola“
durch alternative Produkte mit schlechterer Qualität ersetzt. Nicht nur für
Luxusprodukte, wegen der langen Wartezeit mussten DDR-Bürger in einer langen
Schlange stehen, sondern auch um seine lebensnotwendigen Bedarfsgüter zu
kaufen. Alles zusammengerechnet muss ich zugeben, wenn ich nur den Teil der
Wirtschaft ziehe, hätte ich nicht gern in der DDR gelebt.
Jedoch
gibt es immer noch mehrere Vorteile gesellschaftlicheweise von Ostdeutschland.
Der Staat kümmerte sich um seine Bevölkerung durch kostenlose Kinderbetreuung
für alle Eltern mit der Absicht, sie zum Arbeiten zu ermutigen. Wenn ich Kinder
gehabt hätte, wäre das unbedingt nützlich gewesen. Aber als jemand, der zurzeit
keine Pläne hat, Kinder zu haben, vielleicht wäre das von mir nicht bemerkt
gewesen. Wenn es um Lebensbedingungen geht, angesichts der Tatsache, dass der
gesellige Zustand in der DDR schon der höchste unter den Ostblockstaaten war,
war es Ihnen schwerer gelungen, es noch weiter zu verbessern. Die SED hat
gewährleistet, genügend Wohnungen für die in der DDR wohnenden Büer anzubieten.
Als Ergebnis davon gab es fast keine Obdachlosigkeit, ähnlich wie bei
Arbeitslosigkeit. Wegen der Vorteile hätte ich mich wahrscheinlich sicher
gefühlt, aber diese Aussage zieht nicht die Tatsache in Betracht, dass auch
wenn ich einfach einen Job bekommen hätte, wäre mein Lebenstil schlimmer
gewesen, als wenn ich in der BRD, oder in einem anderen westlichen Land gelebt
hätte. Ebenfalls war die ostdeutsche Wirtschaft nicht völlig erfolgreich. Die Schuld
dafür liegt bei der UdSSR, indem wirtschaftliche Politik zentral in Moskau
geplänt wurde. Deswegen als das sowjetische Wirtschaftssystem an der
Bürokratie, und als Folge davon Leistungsschwäche, litt, ging das zu der DDR
über.
Es
gehr nicht nur um die Wirtschaft, sondern auch die Kultur. Wenn ich in der
Deutschen Demokratischen Republik gelebt hätte, hätte ich ohne Rede-, Kunst-,
Informations- und Reisefreiheit gelebt. Egal ob ich das möchte oder nicht,
hätte ich nicht fliehen können, und ich bin fest davon überzeugt, dass wenn ich
in der DDR gewohnt hätte, wäre ich geflohen. Während die Sozialistische
Einheitspartei Deutschlands die Kontrolle hatte, hat es die Stasi zusammen mit
einem Überwachungsprogramm umgesetzt. Deswegen konnte man nichts gegen die
Reigerung sagen, sonst war man als ein Landesverräter gebrandmarkt. Ausserdem
konnte man niemandem trauen, besonders als die DDR gegründet wurde, nachdem
Ulbricht sagte, niemand habe die Absicht, ein Mauer zu errichten! Ich
unterstütze eine Volksdemokratie, deshalb wäre ein freiheitsloser Staat ein
totaler Albtraum. Ich behaupte, dass wenn ich ein DDR-Bürger gewesen wäre,
hoffe ich, dass ich etwas ähnlich wie Bärbel Bohley gemacht hätte, indem sie
für Freiheit gekämpft hatte, und meine Tapferkeit demonstriert hätte.
Westernhagen sang, Freiheir sei das Einzige, was zählt, und ich bin komplett
damit einverstanden. Ich stimme überhaupt nicht mit dem Glauben zu, dass die
Ostdeutschen ihre eigene Freiheit opfern musste, um ihre Staatsicherheit zu
gewährleisten. Manche Leute sagen, der Zweck heilte die Mittel oder es sei
lohnenswert gewesen, wenn der Staat sich um die Bevölkerung kümmerte. Im
Gegensatz würde ich sagen: Dasist immer noch kein Leben für mich. Wenn ich
hätte reisen wollen, wäre es mir noch nicht gelungen, während es ein
Reiseverbot gab. Das halte ich für eine wichtige Gelegenheit. Deswegen hab es
fast nur kulturelle Nachteile.
Vielleicht
war es schlimm für Erwachsene, aber was wenn es auf Kinder ankommt? Es gab
viele Entwicklungsmöglichkeiten in der Schule. Beispielsweise konnte man an den
Jungen Pionieren teilnehmen, wo Mitglieder unterrichtet worden sind, etwas zu
der Gesellschaft durch Projekte oder freiwillige Arbeit beizutragen. Danach
konnte man der Freien Deutschen Jugend (FDJ) beitreten, und als Folge davon
fühlte man sich wirklich als ein Kamerad siner Klasse. Die 88%, die ein
Mitglied der FDJ waren, hatten die Gelegenheit sich in der Schule zu
beteiligen. Die nicht in dem FDJ beitretenden Leute war wegen der
Diskriminierung benachteiligt, und musste mit Nachteilen rechnen. Ein andere
Nachteil des Ausbildungssystems war die verringernde Auswahl von Schulfächer,
weil die Reigerung Gewicht auf die Wissenschaften legen wollte, im Vergleich zu
den Sprachen. Ich hätte das total ungerecht gefunden, wenn ich meine Liebe für
Sprache opfern musste, um Wehrunterrichtstunden zu haben.
Als
Schlussfolgerung muss ich zugebem, dass im Groβen und Ganzen ich während meiner
Studie der DDR zwischen 1961 und 1989 viele Aspekte des Alltags entdeckt habe.
Ich kann mir vorstellen, das das Zusammenheitsgefühl, das um der FDJ und
anderen Vereinen geteilt wurde, mir sehr gut gepassen hatte. Dennoch ist es
meines Erachtens, dass ich mit der häufigen Überwachung, der schlechteren
Qualität von Konsumgüter und der Kontrolle der Reigerung über meinem Leben
nicht zurecht gekommen wäre, es wäre mir nich gelungen, solche Programme zu
überleben, da ich immer meine Meinung äuβern will. Die mehreren
Arbeitsmöglichkeiten sind mir total egal. Wenn es keine Debatte gäbe, hätte ich
kein Interesse dafür gehabt. Es gibt sowohl Vorteile, als auch Nachteile, aber
ich bin persönlich der Meinung, dass die Nachteile das fast zum Überlaufen
bringen.
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